Jungscharlager in Gosau - Wo Kinder zu Detektiven wurden

"Operation Gosau"
Schon am ersten Tag des Lagers sorgte ein lauter Schrei während der Kennenlernspiele für Aufregung. Der Bürgermeister aus Stroh war von einer Bank den Hügel hinuntergestoßen worden. Der Aufruhr war groß und es wurde sofort entschieden, dass die Hintergründe des Vorfalls geklärt werden müssen. Die "Operation Gossau" wurde ins Leben gerufen.
Ausbildung zur Spürnase
Am nächsten Tag begann die Detektivausbildung. Die Kinder und Jugendlichen wurden bei verschiedenen Spielen zu Meisterdetektiv:innen ausgebildet. Eine Olympiade trainierte ihre sportliche Fähigkeiten, beim Basteln wurden wichtige Hilfsmittel wie Lupen hergestellt. Der Postenlauf verfolgte die Wege des Bürgermeisters, die er kurz vor dem Vorfall bestritten hatte. Abgerundet wurde die Ausbildung durch spannende Workshops und detektivische Prüfungen.
Mutige Detektiv:innen lösten den Fall
Dank des Teamgeists und der detektivischen Fähigkeiten aller Beteiligten konnte der Fall schließlich gelöst werden: Der Bürgermeister hatte Steuern hinterzogen. Ein Dorfreporter kam ihm auf die Schliche und versuchte, ihn zu erpressen. Als der Bürgermeister sich weigerte, Geld zu zahlen, kam es zu einem Streit - der schließlich im Sturz den Hügel hinab endete.
Mit der Wahl eines neuen Bürgermeisters fand die "Operation Gosau" ein gutes Ende - und die jungen Detektiv:innen konnten ihren wohlverdienten Lagerabschluss feiern.