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Frühbarocke Orgel

Ein besonderes Juwel ist die frühbarocke Orgel aus dem 17. Jahrhundert. Durch ihren Klang, der ca. einen Halbton über dem heutigen üblichen Kammerton liegt, ist die Orgel ein seltenes Stück in ganz Europa.

 

Disposition

Manual Erläuterungen
Copl Major

Copl Minor

Fledten

Ocktaf Major

Principal

Quinta Major

Quinta Minor

Ocktaf Minor

Mixtur

Bas (C-F)

großteils original

großteils original

rekonstruiert

rekonstruiert

original

original

zu 50% original

zu 50% original

zu 50% original

rekonstruiert

 

 

Orgelbauer: unbekannt

Baujahr: 1610

Stimmhöhe: 466 Hz

Temperatur (Stimmung): mitteltönig

Windladen: Schleifladen

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Registeranzahl: 10

Manuale: 1, Manual kurze Oktav (C,D,E,F,G,A,B-c³)

Pedal: kein Pedal vorhanden

 

Bibliographie

  Die Orgel mit kurzer Unteroktav stammt aus der Zeit von 1610 bis 1650 und ist ein Zeugnis frühbarocker Klangkunst. Bei der Restaurierung 1995 durch Marc Ganier und Reinhold Humer hat dieses Instrument wieder seine ursprüngliche mitteltönige Stimmung erhalten.

Principal 8' und Quinta Major sind zur Gänze original, Fledten (4'), Ocktaf Major (4') und Bas (16') wurden rekonstruiert. Für das Register der Fledten wurde eine böhmische Flöte als Vorbild genommen, worauf man aufgrund der relativ engen Mensuren schließen konnte. Während die Schleiflade original erhalten ist, wurde die Balganlage rekonstruiert, die durch Lederriemen auch manuell zu bedienen ist. Klaviatur und Registerhebel (aus Eisen) wurden ebenfalls rekonstruiert. Die Schleierbretter und die braune Lasur des Gehäuses stammen aus der Zeit um 1900. Die Register sind rechts und links von der Klaviatur angeordnet (www.orgelmusik.at).

 

Quelle: organindex.de

 

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